Konjunkturtheorie — 1. Begriff: Teil der ⇡ Volkswirtschaftstheorie, der sich mit dem Erklären des Zustandekommens von zyklischen Bewegungen (⇡ Konjunktur, ⇡ Konjunkturschwankungen) meist makroökonomischer Größen beschäftigt. 2. Modelle: a) Deskriptive… … Lexikon der Economics
Pseudo-Erklärung — Der Ausdruck Pseudo Erklärung bezeichnet in der Wissenschaftstheorie Abfolgen von Sätzen, die augenscheinlich die Struktur und Funktion von wissenschaftliche Erklärungen aufweisen, die Ansprüche an wissenschaftliche Erklärungen aber dennoch nicht … Deutsch Wikipedia
Gerold Blümle — (* 30. Januar 1937) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler. Blümle war von 1972 bis 2002 Professor für Mathematische Ökonomie an der Universität Freiburg und einer der führenden deutschen Vertreter der Theorie der Einkommensverteilung und… … Deutsch Wikipedia
Lotka-Volterra-Gleichungen — Die Lotka Volterra Gleichungen, auch als Räuber Beute Gleichungen bekannt, sind ein System aus zwei nicht linearen, gekoppelten Differentialgleichungen erster Ordnung und beschreiben die Wechselwirkung von Räuber und Beutepopulationen. Unter… … Deutsch Wikipedia
Multiplikator-Akzelerator-Modell — Das Multiplikator Akzelerator Modell (oder auch manchmal Samuelson Modell oder Samuelson Hicks Modell genannt) ist ein Konjunkturmodell. Es will erklären, warum das wirtschaftliche Wachstum nicht monoton verläuft, sondern typischerweise einem… … Deutsch Wikipedia
Samuelson-Hicks-Modell — Das Multiplikator Akzelerator Modell (oder auch manchmal Samuelson Modell genannt) ist ein Konjunkturmodell. Es will erklären, warum das wirtschaftliche Wachstum nicht monoton verläuft, sondern typischerweise einem Konjunkturzyklus folgt. Das… … Deutsch Wikipedia
persistierende Zyklen — dauerhaft existierende ⇡ Konjunkturschwankungen. In der ⇡ Konjunkturtheorie spricht man von p.Z., wenn ein ⇡ Konjunkturmodell endogene Schwingungen erzeugt. Vgl. auch ⇡ endogene Konjunkturmodelle, ⇡ Poincaré Bendixson Theorem … Lexikon der Economics